Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 138

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xxxiv. Die Vertreibung Der Juden Aus Spanien Im Jahre 1492 Erzählt Von Don Isaac Abrabanel In Der Einleitung Zu Seinem Kommentar Zum Buch Der Könige Ls ich im Anfang des Jahres 5244 (1484 nach Kastilien kam (s. o. S. 137), wurde ich zum König, der über Kastilien, Aragonien, Katalonien, Sizilien und andere Inseln herrschte, befohlen. Als ich in den Palast kam, fand ich gütige Aufnahme bei dem König und seiner Gemahlin und fand Gunst bei den Grossen im Rate und verblieb acht Jahre im Dienste des Königs. Ich erwarb mir Reichtümer und Grundbesitz, darunter mussten meine Studien leiden und ich versäumte meine Pflicht im Dienste Judas und Israels, in der Erforschung und Erklärung der Heiligen Schriften, während ich dem weltlichen Dienste mich widmete. Und im neunten Jahre, dem Jahre Sjotit Dito*) eroberte der König das Reich Granada und seine glänzende Hauptstadt Granada, und dieses Ereignis brachte ihn in seinem Wahne zu einer schweren Schuld. „Womit“, sprach er zu sich, „kann ich *) rpto ergibt als Notarikon den Zahlenwert von 252 = 1492. Das Wort weist hin auf den Trost Jer. 33, 10: „Der Israel zerstreut, wird es auch wieder sammeln.“ ( 133 )

2. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 135

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— 135 — len seinen Wegen begleitete. Dieser König, sitzend auf dem Throne des Rechts, übte Liebe und Gerechtigkeit im Lande, für das Wohl seines Volkes besorgt, indem er sich mit den Weisesten seines Landes umgab. Aber er, der vom Baum der Erkenntnis genossen, sich Liebe und Anerkennung erworben, sollte nicht vom Baume des Lebens gemessen. Unter seinem Regiment hatte Gott sein Volk bedacht. Die Juden lebten in Glück und Frieden, auch ich weilte unter des Königs Schutz, ich stand ihm nahe, er bediente sich meiner Hilfe, und solange er lebte, ging ich bei ihm aus und ein. Da kam der Tag der Not und der strafenden Züchtigung über sein ganzes Volk und über sein Erbteil, die Söhne Jakobs. Ein Tag der Finsternis, des Unglücks und des Jammers war es, als der König erkrankte und der Tod in den Palast des Königs einkehrte. Den Juden war ihre Stütze entrissen, Schmerz überwältigte sie alle, Weinen und Klagelaut erfüllten ihre Gassen, fastend und jammernd irrten sie umher. Ich wurde von Krankheit gepackt, mein Schmerz war ein unsäglicher. Sein Sohn Don Juan bestieg den Thron. Misstrauisch und feindlich zeigte er sich gegen die Diener seines Vaters; gegen die Grossen und Edlen, die seines Vaters Freunde waren, gegen die, die Fleisch von seinem Fleische und Bein von seinem Beine waren, wütete er: „Ihr seid todeswürdig, denn ihr habt euch gegen mich verschworen, mich und mein Land den Königen von Spanien auszuliefern!“ So liess er einen mächtigen und angesehenen Fürsten, den er durch geheuchelte Freundlichkeit sicher gemacht, gefangen nehmen und enthaupten.*) Die Brüder und Verwandten, die fürchteten, dass auch über sie die Wut des Königs sich ergiessen werde, retteten sich durch die Flucht ins Ausland. Der König *) Herzog von Braganza.

3. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 169

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xl. Aus Dem Leben Des Don Joseph Nassi, Herzogs Von Naxos (1560) Aus: Joseph Hakohen, Emek Habacha Unter denen, die aus dem eisernen Schmelzofen*) Portugal nach Ferrara kamen, befand sich Don Joseph Nassi, welcher sich nach einem Aufenthalt von kurzer Zeit in dieser Stadt nach der Türkei begab, wo er Gunst in den Augen des Sultans Soliman fand und dessen Zuneigung zu gewinnen verstand. Dieser Herrscher schenkte ihm die Ruinen von Tiberias nebst sieben in der Umgebung gelegenen offenen Städten und setzte ihn dort als Fürst und Herrn ein. Don Joseph sandte seinen Diener Joseph den Adret dorthin, dass er den Wiederaufbau der Ruinen betreibe; dieser ging dorthin, auch er gewann die Gunst des Sohnes**) des Sultans, der ihm einen täglichen Gehalt von 60 Aspern***) bewilligte. Dieser gab ihm überdies eine Schutzwache von acht Offizieren seines Hauses mit, überreichte ihm einen mit grossherrlichem Siegel versehenen Ferman und empfahl ihn den Paschas von Damaskus und Safeth, mit der Anweisung, alles zu tun, *) Vgl. 5. B. M. 4, 20. *) Selim Ii., der Sohn Solimans. *) Nach M. Wiener: 12 Mark. ( 169 )

4. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 171

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— i7i — enthielt, wie man sie in den christlichen Kirchen sieht. Vier Diener Don Josephs, die ihm der Sohn des Sultans geschenkt hatte, Kriegsgefangene aus den Kriegen mit dem Djelebbi*), vernichteten die Kirche und füllten die Grube mit Erde aus. Man fand auch drei Glocken, welche die Christen aus der Zeit Guidos**), des letzten Königs von Jerusalem, dort vergraben hatten, als das Verderben sich ihnen nahte; man machte Kanonen aus ihnen. Die Stadt Tiberias, die man nun wieder erbaut hatte, hatte einen Umfang von 1500 Ellen, und der Bau war zur grossen Freude Don Josephs im Monat Kislew 5325 (1564) vollendet. Herzlich war sein Dank gegen Gott. Auf Befehl Don Josephs pflanzte man dort eine grosse Menge von Maulbeerbäumen, die der Seidenzucht dienen sollten, auch liess er Wolle aus Spanien kommen, woraus man Kleider, ähnlich denen, wie sie in Venedig hergestellt wurden, anfertigte, denn Don Joseph war sehr geachtet und sein Ruf verbreitete sich über die ganze Erde. *) Djelebbi ist der Titel des Oberen des Derwischordens. Vielleicht handelt es sich hier um Kämpfe, die Soliman mit dem aufrührerischen Orden zu bestehen hatte. **) Veit von Lusignan 1186 — 1192.

5. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 115

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
Xxvii. Menachem Ben Zerach (Geb. 1290) Kurze Selbstbiographie In Der Vorrede Zu Seinem Werke „ Zedah Laderech“ T Ch, Menachem, der Sohn des Märtyrers R. Aharon, A Sohn des Zerach, wurde in Navarra geboren. Mein Vater war einer der aus Frankreich im Jahre 5066(1306)*) im Monate Ab Vertriebenen. Ich heiratete zu sechzehn Jahren die Tochter des R. Benjamin Abiz, der Thora in Estella lehrte und zu dessen bedeutendsten Schülern die Söhne aus der hochangesehenen, reichen und gelehrten Familie Askara gehörten. Und im Jahre 5088 (1328) entbrannte der Zorn Gottes über sein Volk; es starb der König von Frankreich**), Herrscher von Navarra, da erhob sich das Volk und fasste den Entschluss, alle Juden im Reiche zu vernichten und zu töten und mordeten in Estella und an anderen Orten ungefähr sechstausend Juden. Mein Vater und meine Mutter und vier jüngere Brüder starben um der Heiligung des göttlichen Names willen den Märtyrertod. Ich allein, auf den fünfundzwanzig Bösewichter eindrangen, die mich blutig zerschunden, wurde gerettet. Nackt lag *) Lnter Philipp dem Schönen. **) Karl Iv. 8* ( 115 )

6. Bilder aus der jüdischen Vergangenheit - S. 117

1914 - Frankfurt am Main : Kauffmann
— ii7 — des R. Perez. In diesem Jahre erweckte Gott den Mut des Königs Don Hendrik*), Sohnes des Königs Alfonso (Xi.), seinen Bruder Don Pedro**), der nach dem Tode seines Vaters Don Alfonso im Jahre 110 (1350) zur Regierung gekommen war, zu bekriegen. Er belagerte viele Festungen und eroberte sie. Toledo belagerte er im Jahre 128 (1368) im Monat Ijar. Am Ende des Jahres kam Don Pedro von Sevilla herbei, mit seinem Bruder zu kämpfen und die Stadt Toledo zu entsetzen. Don Hendrik zog ihm entgegen und schlug***) ihn bei Montiel, und so war die Herrschaft Don Hendriks befestigt. Während dieses Bruderkrieges waren Wirren im ganzen Lande, jeder handelte nach Willkür. Die meisten Gemeinden Spaniens wurden ausgeraubt und ausgeplündert, die Juden verarmten, schwere Leiden kamen im ganzen Reiche Kastilien über sie, wie sie solche seit ihrer Vertreibung aus ihrem Lande nicht erlebt hatten, sie verfielen teils der Gefangenschaft, teils dem Schwerte. Doppelt litt die heilige Gemeinde Toledo während der Belagerung, es starben an Hunger und aus Mangel an allen Lebensbedürfnissen an achttausend Erwachsene und Kinder. Nur wenige blieben übrig, und auch diese belegte der König mit einer Steuer, dass ihnen kaum Brot, das Leben zu erhalten, übrig blieb. Auch ich, der ich noch in Alcala war, musste schwer leiden. Zerschunden und zerschlagen, wurde mir alles abgenommen, nichts ausser meinen Büchern, die jedoch eine Stütze meines Greisenalters blieben, und meinem Hause mit Grund und Boden blieb mir übrig. Durch Hilfe des hochherzigen Mannes Don Samuel Abrabanel *) Heinrich von Trestamare. **) Peter der Grausame. ***) Im Text ungenau „tötete ihn“. Peter wurde erst einige Zeit nachher (März 1369) durch Meuchelmord getötet.

7. Geschichte der ersten Hälfte des Mittelalters - S. 60

1809 - Frankfurt am Main : Andreä
6o sich auch in dem Besitze seines Reiches behauptete. (Einführ rung normannischer Sitten). Nach Eduard Ih. bewarben sich.mehrere um die Krone-, Eduards Schwager, der König von Norwegen, der sächsische Grafharald, und der Herzog Wilhelm von der Normandie. — Die Waffen entschieden schnell für Wilhelm in der Schlacht bei Hastings io65. Der Normana Wilhelm wurde König von England. §. 121. c) Dynastie der Normanner, von 1066 Li§ zu den Kreuz» . zügen 1096. Wilhelm I. brachte auch die normännische Lehensver/ faffung nach England; das Land wurde in 6o,2l5 Lehen getheilet, welche meistens normannische Ritter erhielten; (gegen das6ornrnon law, welches Eduard Iii. gegcren hatte). Er besezte alleaemter mitnormännern, führte die französische Sprache in allen öffentlichen Verhandlungen ein, und strafte diejenigen. Welche gegen seine Tyrannei Aufstände machten, mir größter Strenge. Seine verderbliche Iagdlust, Er starb 1087. Wilhelm Ii. (der Rothe), dem ältesten Bruder Robert vorg»zogen, welcher von dem Vater die Normandie erhielt, lebte im steten Streite mit der Geistlichkeit. Er regierte von 1087 bis iwo.

8. Geschichte der ersten Hälfte des Mittelalters - S. 53

1809 - Frankfurt am Main : Andreä
55 Diese Besitzungen wurden ihnen 827 von den Arabern angeiochten, welche sich Siziliens und des größten Theiles von Kalabrien bemächtigten, und von hier aus bis Nom plündernd streiften. Die Griechen suchten sie immer, und oft im größten Glücke, zu verdrängen. Die Ottonen wollten beider Herrschaft in Italien endigen, aber die. Vereinigung dieser zwei Völker, welche bisher sich beständig geschlagen hatten, vereitelten den schönen Plan der deutschen Kaiser. H. 108. Desto glüklichcr waren die Normänncr, welche aus der Normandie als Pilgrime entweder nach Jerusalem, oder nach dem Berge Gargano wallfahrten. Der Kampf zwischen den Normannern und Griechen dauerte bei i5o Jahre. Endlich glükte es den erster«, durch Verbindung mit den Apulern, sich 1022 zwischen Kapua und Neapel feste Sitze zu erkämpfen. •— Aversa erbauet. Von hier aus fezten sie nun ihre Eroberungen gegen Süden fort. iq3<) bemächtigten sich des normännischen Grafen Tankred von Haureville Söhne des ganzen Apuliens, und Lheilten sich unter Lehenshoheit des ältesten Bruders Wilhelm mit dem eisernen Arme, (welcher den Titel ^Graf von Apulien" annahm) in dasselbe. 1046 Nehmen sie diese Länder-von dem Kaiser Heinrich Iii. zu Lehen, und suchen sich immer mehr auszubreiten. — Weil sie hierbei selbst die pabstlichen Besitzungen nicht schonten, zog Leo lx. mtt kaiserlichen Truppen gegen sie, wurde aber gefangen, und mußte, um wieder los zu kommen, io53 Robert Guiskard, (einen von Tankredssöhnen) mit Apulien und allen Ländern, welche dieser noch erobern würde, belehnen. §. 109- Robert sezte seine Eroberungen in Kalabrien fort, und Nikolaus ll- belehnte mit dem Herzogstikel von Apulien, Kalabrien und Sizilien gegen Abgabe eines jährlichen Cenfus, und der Verpflichtung, die Wahlfreiheit des Kardinalskoller Zium zu schütze»,

9. Geschichte der ersten Hälfte des Mittelalters - S. 54

1809 - Frankfurt am Main : Andreä
54 Von 1061 bis 1072 erobert Roberts jüngster Bruder Roger Sizilien, und erhält es zu Lehen, und als 1098 Roberte Haus ausßirbt, nimmt Roger alle normannische Eroberungen in Besitz. v §. 110.. - 6) V e n e d i g. Das feste Land um Venedig, welches in der Folge das Gebieth dieser (ehemaligen) Republik ausmachte, hieß schon bei den Römern Venetten , (siehe viertes Heft). Die erste Raubgier, der aus Pannonien einbrechenden Barbaren, fiel zuerst auf diese Gegenden 462. — Westgothen und noch mehr Hunnen, trieben die Einwohner zur Flucht in die sogenannten Lagunen, besonders auf Rialto. Die Longobarden vermehren die Anzahl dieser Flüchtlinge 568. Anfangs hatte die aus Noch zusammengetricbene Menge eine demokratische Verfassung unter Tribunen. 697 wurde, um das Ganze fester zusammen zu halten, der erste Herzog (Dux, Doge) gewähret, (Paolucci Anafesto), jedoch mit Veibchaltung der demokratischen Verfassung. H. in. 810 Stieg die Stadt Venedig aus dem Meere empor, und die Republik breitete sich nun immer mehr aus. Der Handel hob Venedig schnell; nur hatten sie an den zur See mächtigen Arabern noch großes Hinderniß, welche besonders ihren Handel nach Syrien störten, bis die Venetianer 871 bei Tar ranto den ersten Seesieg gewannen. Von dieser Zeit an stieg die Macht der Venetianer sichtbar in die Höhe. — Seit 991 erhalten sie von den Byzantinern große Freiheiten, z. B. keine Zölle oder sonstige Abgaben in den byzantinischen Häfen zu zahlen, — und schließen mit den Arabern in Syrien Handelöbündnisse, — Ein Theil Dalmatiens unterwirft sich ihnen, (daher der Doge den Titel: Herzog von Dalmatien). Die Krenzzüge endlich erhoben die Venetianer zu der größten <3tc/ und Handels macht Italiens- Sie untcrstüzten die Kreuzfahrer mit ihrenflotten, (zuweilen von 200 Segeln),

10. Geschichte der zweiten Hälfte des Mittelalters - S. 6

1812 - Frankfurt am Main : Andreä
6 In Syrien gingen indessen Nur-eddin's Eroberungen fort; der König Balduin Iii. leistete zwar tapfern Wider- stand, aber es fehlte ihm an auswärtiger Hülfe, und die Ritterorden hatten noch Privatstreitigkeiten unter sich. Balduin ch ii5o; ihm folgte Almerich bis 1175, und diesem der minderjährige Balduin Iv. bis 1187, Pal- . duin V. starb bald; daher Streit zwischen Balduin Iv. Schwager Guido von Lusignau, und dem Vormunde Raimund, Graf von Tripoli. Dieser rief den Seldschneken Saladin, Sultan von Aegypten, welcher Guido schlug, aber Jerusalem und ganz Palästina nahm 1167, §. 6. Dritter K r e u ; z u g. Der Verlust Jerusalems bewog denpabst Klemens Ih. den 3tcn Kreuzzug zu veranstalten- Au der Spitze dieses Zuges stand der Kaiser Friedrich I. mit seinem Sohne Leopold, Herzoge von Oestreich, 11% Der Anfang war glücklich, der mnthige, tapfere Friedrich drang durch das byzantinische Reich und Rum, ertrank aber 1190 in dem Flusse Seleph. Uneinigkeit unter dem deutschen Heere, und unter den Christen überhaupt, da Konrad, Graf von Tyrus, Balduin Iv. zweiter Schwager, auf den Thron von Jeru- salem Anspruch machte. — Zwar kamen die Könige von Eng- land und Frankreich, Richard L ö w e n h e r z und Philipp August den bedrängten Christen zu Hülfe, aber schvn in Italien bei Anfänge des Zuges entstanden auch unter diesen Zwiste; Zypern, Akre und Ptolomais wurden zwar erobert, aber Philipp August kehrte bald nach Frankreich zurück ngi. Richard focht zwar noch glücklich gegen Sast a d i n; ?och behielt Saladin Jerusalem, obgleich Heinrich Graf von Champagne 1192, nach diesem Almerich Ii. 1,96 und zulczt I 0 h a n n von P s i e n n e 1210 zu Königen von Jeru- salem ernannt wurden»
   bis 10 von 63 weiter»  »»
63 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 63 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 7
5 0
6 5
7 1
8 0
9 0
10 15
11 5
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 2
24 0
25 2
26 2
27 1
28 0
29 1
30 0
31 55
32 0
33 0
34 11
35 2
36 0
37 6
38 0
39 0
40 0
41 3
42 4
43 0
44 0
45 1
46 3
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 1
2 0
3 6
4 2
5 0
6 0
7 5
8 6
9 6
10 0
11 0
12 0
13 1
14 0
15 2
16 1
17 17
18 0
19 0
20 47
21 0
22 0
23 1
24 0
25 5
26 3
27 0
28 1
29 0
30 1
31 0
32 0
33 3
34 2
35 0
36 0
37 2
38 1
39 2
40 0
41 4
42 0
43 0
44 1
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 2
53 0
54 0
55 0
56 5
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 2
63 1
64 6
65 1
66 1
67 9
68 2
69 1
70 0
71 3
72 1
73 1
74 13
75 0
76 0
77 2
78 0
79 0
80 1
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 6
87 0
88 0
89 9
90 1
91 0
92 7
93 0
94 2
95 1
96 17
97 1
98 19
99 3

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 187
1 89
2 126
3 180
4 22
5 173
6 239
7 153
8 42
9 50
10 47
11 56
12 434
13 278
14 48
15 123
16 63
17 43
18 38
19 95
20 21
21 22
22 113
23 58
24 159
25 138
26 60
27 92
28 274
29 109
30 19
31 52
32 130
33 534
34 234
35 67
36 62
37 87
38 29
39 185
40 45
41 164
42 484
43 388
44 36
45 28
46 136
47 75
48 88
49 36
50 558
51 1232
52 280
53 6
54 168
55 21
56 43
57 52
58 58
59 531
60 54
61 74
62 242
63 37
64 67
65 139
66 43
67 74
68 13
69 25
70 7
71 76
72 60
73 18
74 110
75 103
76 30
77 25
78 56
79 21
80 70
81 1599
82 96
83 59
84 155
85 168
86 22
87 29
88 36
89 139
90 18
91 172
92 92
93 24
94 19
95 107
96 46
97 59
98 73
99 89
100 601
101 40
102 601
103 62
104 34
105 41
106 50
107 67
108 92
109 22
110 151
111 346
112 174
113 58
114 176
115 132
116 221
117 56
118 12
119 116
120 230
121 160
122 56
123 289
124 212
125 370
126 38
127 254
128 41
129 195
130 34
131 372
132 20
133 185
134 64
135 119
136 549
137 61
138 64
139 22
140 40
141 17
142 193
143 173
144 24
145 121
146 98
147 34
148 31
149 53
150 23
151 99
152 447
153 19
154 119
155 92
156 87
157 60
158 16
159 34
160 37
161 33
162 106
163 47
164 71
165 88
166 146
167 105
168 164
169 104
170 41
171 38
172 105
173 331
174 36
175 496
176 59
177 311
178 18
179 213
180 34
181 86
182 137
183 815
184 37
185 75
186 41
187 69
188 122
189 169
190 93
191 48
192 68
193 69
194 41
195 128
196 722
197 30
198 9
199 62